Die theoretische Fahrprüfung ist bei nahezu allen Fahrschülern äußerst unbeliebt. Eigentlich wollen sie doch nur endlich mit dem eigenen Auto die Straßen erobern und halten das Erlernen der theoretischen Grundlagen oftmals für überflüssig. Doch geht es beim Autofahren nicht allein um das Fahren. Vielmehr geht es auch darum, ein Gefühl für Fahrzeug und Straße zu gewinnen, sich selbst und verschiedene Situationen richtig einzuschätzen, Verkehrsschilder zu kennen, um entsprechend handeln zu können usw. Viele dieser Dinge werden in der Theorie erlernt, um später in der Praxis richtig angewendet werden zu können. Der Gedanke, schon wieder wie in

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der Schule zu lernen ist es, der viele Menschen die theoretische Fahrprüfung nicht leiden können lässt. Die Theorie tut jedoch nicht weh. Wer dennoch dabei auf praktische Elemente nicht verzichten möchte, der kann sich vor der Schule auf einen Verkehrsübungsplatz begeben. Da dies immer mit einer fahrberechtigten und volljährigen Person geschehen muss, kommt es hier im Wesentlichen auf die Wahl der Person an.

Von erfahrenen Autofahrern lernen

Auf dem Verkehrsübungsplatz, den es übrigens überall in Deutschland gibt, wird nicht nur das sichere Fahren selbst erlernt. Hat man eine Person dabei, die sich selbst noch an ihre Zeit als Fahrschüler erinnert, dann kann sie theoretisches Wissen weitergeben. So kann Theorie auch Spaß machen. Letztendlich haben dann auch beide etwas davon. Der Fahranfänger bereitet sich auf seine theoretische Fahrprüfung und sein späteres Leben als Autofahrer vor und der erfahrene Fahrer kann überprüfen, was aus der erlernten Theorie noch alles übrig geblieben ist und das verloren gegangene Wissen notfalls wieder auffrischen. Überhaupt bringt das gemeinsame Lernen und Vorbereiten auf die theoretische Fahrprüfung viele Vorteile mit sich.